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Krausestr. 17 Schönebeck 39218 DE

Gräfin und

Graf von Ehrenberg

Infos und Bilder von Schönebeck und Umgebung

Der ehemalige Wanckel-Hafen in Schönebeck

Stand: 07.02.2023 - 72 Fotos

Unter der Direktion von Oskar Carl Wanckel wurden die Hafenanlagen Schönebeck / Frohse zu einer der größten Binnenhäfen der Elbe ausgebaut.

Modernste Transport- und Krantechnik kamen zum Einsatz. Die Hafenbecken wurden ständig ausgebaggert um den Schleppern , Raddampfern und Lastkähnen immer genug Wasser unterm Kiel zu gewährleisten.

Diese Bilderserie zeigt was und wie es einmal war. Leider kommt die Homepage so langsam an ihre Kapazitätsgrenzen. Einige sehr interessante Bilder lassen sich z.Z. nicht hochladen. Mal sehen, ob wir das in den Griff bekommen.

Unser Dank gilt Herrn Jörg Lustinetz für die Nutzung der Originalfotos von Otto Nilius.

Das Firmen-Logo der Spedition von Oskar Wanckel

Um 1900   Die Hafenanlage der Spedition Oskar Wanckel war eine der Größten auf dem gesamten Verlauf der Elbe. Zu DDR-Zeiten verlandete die Hafenanlage Zusehens und wurde verfüllt. Womit ?  

29.08.1904 und andere Einträge zum Wasserpegel der Elbe

Datum unbekannt. Das Wohnhaus von Wolfgang Wanckel und die Lagerhallen. 

Datum unbekannt.   Das Wohnhaus von Wolfgang Wanckel und das alte Kontor

ca. 1927   Das neue Kontor mit dem Schlepper "Oskar Wanckel III"

Datum unbekannt.   Ein Teil der Wanckel-Flotte. Vorn im Bild der Lastkahn Nr. 11

Datum unbekannt.   Das Logo der Wanckel-Flotte Halbmond und Stern

Datum unbekannt.   Die Schifferfamilien lebten, wohnten und arbeiteten auf dem Kahn 

1899  Das Be- und Entladen der Kohle war eine Knochenarbeit 

Juli 1924   Eine große Erleichterung war die Anschaffung eines Portalkrans zum direkten Be- und Entladen der Wagons der Firmeneigenen Eisenbahn

Juli 1924   Foto: Otto Nilius

Datum unbekannt.   Die Gleise führten vom Hafengelände, immer am Elbufer entlang, bis zum Ende vom Salinekanal an der Barbyer Straße. Eine Elbbrücke gab es zu dieser Zeit noch nicht

1927   Die Herren stehen auf dem städtischen Kohlenlagerplatz an der Baderstraße und heißen: Schulz, Wedekind, Steinhausen, Hoyer, Müller, Lange und Kopelin.

Datum unbekannt.   Ein blick über die Elbe auf das Hafengelände von Oskar Wanckel

Datum unbekannt.   Die Hafenbecken 1 - 3

Bild 183-21205-0003 von Micky Hennemann

Datum unbekannt.   An allen Molen werden die Kähne gleichzeitig beladen, an der Kaimauer entladen

Die Buhne auf der die Eisenbahn steht, wurde die "Lange Hulbe" genannt und 1912 erbaut

Datum unbekannt   Vor dem Lagerschuppen liegt ein Heckraddampfer "OW 1" von der Wanckel-Flotte

Datum unbekannt.   Der Raddampfer "D2"an der Kaimauer

Datum unbekannt.   Der Raddampfer "D2" im Hafenbecken

Heckraddampfer "OW 1" an der Kohlenhalde

Datum unbekannt   Links das Wohnhaus von Oskar Wanckel, in der Mitte das neue Kontor

Datum unbekannt.   Die Wanckel-Flotte im Schönebecker Winterhafen

Datum unbekannt.   Die Schifffahrt auf der Elbe ist eingestellt

Datum unbekannt.   Blick auf die befestigten Kaimauern

Die Aufschrift am Silo: "Speditions- und Elbschifffahrts- Kontor  A.G. Oskar Wanckel + Reederei + Schönebeck Elbe" 

Datum unbekannt. Die Speditionsmitarbeiter

Datum unbekannt.   Ein Blick von der Elbbrücke. Vorn die Barkasse "MS Schönebeck"

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Es sieht alles immer so friedlich aus, aber es kann auch viel auf der Elbe passieren

Datum unbekannt.  Der Kahn "Niederelbe" hat sich quer vor die Magdeburger der alten "Strombücke" gelegt

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Jetzt kommen wir in eine Zeit, mit unseren Bildern die einfach nur traurig machen. Sie sind dort entstanden, wo sich einst einer der modernsten Binnenhäfen Deutschlands befanden. In der DDR-Zeit kam der Verfall. Die Becken wurden zugeschüttet, betoniert und Zuckerrüben gelagert. Den alten Schönebeckern noch bekannt als der Rübenplatz. Zu unserer Kindheit lagen hier große Mengen Betonröhren für die Kanalisation der Wilhelm-Hellge-Straße. Die "Röhren" waren in den späten 1950er - Anfang 1960er Jahren unser Spielplatz. Da kloppten sich die "Streckenweger" und die "Steinstraßer". Das war aber eine andere Zeit. Es gab nie Verletzte und alles verlief fair. Also ganz anders als heute...

16.02.2012   Das erste Bild sieht noch romantisch aus

16.02.2012   das war auch mal eine Hafenbecken

16.02.2012   Die Eisflächen waren das Hafenbecken Nr. 3

16.02.2012   Hier legt kein Kahn mehr an

16.02.2012   Die Aufschrift ist weg und das Dach auch bald

16.02.2012   Hier ankerten die Lastkähne und Raddampfer der Wanckel-Flotte im Winter

18.02.2019   Panorama

18.02.2019 Panorama

18.02.2019   Auf diesen Schienen fuhr die Betriebseisenbahn auf der "Langen Hulbe"

16.02.2012   Das ehemalige neue Kontor

16.02.2012   Die zubetonierten Hafenbecken 1 und 2. Wenn das der alte Oskar Wanckel sehen würde, was man aus seinem Hafen gemacht hat ...

18.02.2019   ohne Worte

18.02.2019   Das war auch einmal ein Teil einer Kaimauer

18.02.2019   Die Zufahrt zum Hafen wurde zugeschüttet ...

18.02.2019   ... jetzt ist es ein Fahrradweg

18.02.2019   Ein Blick zurück auf das ehem. Hafenbecken Nr. 3

18.02.2019   Und so eine riesige ehem. Hafenanlage lässt man verkommen

18.02.2019   traurig, oder?

18.02.2019   Das neue Kontor, das Hafenbecken 2 und das Kohlekontor...früher 

18.02.2019   Der Baum in der Mitte des Bildes hätte auch eine Trauerweide sein können.

28.08.2019 Der Rübenplatz ohne Rüben 

28.08.2019 Das war einmal eine Kellertreppe

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Wir machen zum Schlus dieser Serie einen Rückblick mit ein paar vorher- nachher- Fotos

Zur Erinnerung: