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Krausestr. 17 Schönebeck 39218 DE
Gräfin und
Graf von Ehrenberg
Infos und Bilder von Schönebeck und Umgebung
Endless Story About Sun and Moon
Kai Engel / www.freemusicarchive.org
Der Salzschacht und die Saline in Schönebeck
Stand 09.10.2023: 89 Fotos, 27 Aquarelle
Stand 09.10.2023: 89 Fotos, 27 Aquarelle
Ein paar Informationen zu dieser Bilderserie.
Am 09.Mai 1873 erfolgte der erste Spatenstich zum Bau des Salzschachtes an der Barbarastraße. Es gab ungeahnte Schwierigkeiten und tödliche Unfälle zu beklagen. Im November 1889 wurde das Abteufen bei 445m beendet. Es wurden drei übereinander liegende Ebenen geschaffen.
Am 28. Dezember 1890 erfolgte die Schachttaufe auf den Namen "Graf Moltke".
Die Einfahrt in den Schacht war schon sehr beachtlich. In nur 2,5min erreichte man eine Tiefe von 450m. Zunächst wurde das Salz durch Sprengung gewonnen. Irgendwann wurde Wasser mit hohem Druck an das Salz gespritzt. Die somit gewonnenen Sole konnte nun mit Pumpen nach oben befördert werden. Nach einer gewissen Ruhezeit, konnte die etwa 27% Sole in den Siedehäusern auf der Salineinsel über Tage weiter verarbeitet werden.
War der Wasserstrahl noch oben gerichtet, entstanden Auswaschungen, die wie Glocken aussahen. So entstand auch ihr Name. Die Glocken waren zum Teil über 14m hoch und hatten einen Durchmesser von ungefähr 9m.
Die Zwischenwände zur nächsten Glocke wurden durch Flächenberieselung weg gespült. Es blieb ca. 1m Salz als Träger zur nächsten Glocke stehen. So entstand nach und nach eine Märchenwelt aus Salzkristall.
Auf der 'Saline-Insel' war 1910 der Baubeginn für das Siedehaus "Mentzel". Im Jahre 1920 wurden schon um die 70.000 Tonnen Salz gesiedet. Bis zu 100 Siedepfannen waren bis zum 2. Weltkrieg in Betrieb.
Nach den Kampfhandlungen der Wehrmacht mit amerikanischen Panzern auf dem Salinegelände blieb noch 1 Pfanne funktionstüchtig. Obwohl Maschinen die schwere Arbeit der Salzsieder übernommen haben, kam für die 1945 verstaatlichte Saline im Jahr 1967 das Aus.
Ein herausragendes Ereignis war im Jahr 1955 die 225-Jahrfeier der Saline.
Der Badearzt Dr. Tolberg hat die Heilwirkung der Sole erkannt und in Salzelmen eine Kureinrichtung geschaffen. Das Salzluftklima im Schacht bot eine ideale Möglichkeit um ein unterirdisches Sanatorium zu errichten. Um 1955 begann der Kurbetrieb unter Tage.
Aufgrund von Unwirtschaftlichkeit und unerfüllbarer Sicherheitsvorschriften wurde die industrielle Salzförderung 1972 eingestellt. Es gab nur noch einige Touristenführungen unter Tage.
Von 1974 bis 1983 wurden die etwa 1000 Glocken mit Elbwasser und Schlacke verfüllt. (Nur mit Elbwasser und Schlacke ???) Wozu wurde vorher ein mehrere Meter hoher Sichtschutzzaun entlang der Eisenbahnlinie neben dem Schacht errichtet. Was wurde dort im Schacht vor der Betonversiegelung noch alles eingefahren ??? Auf meine Frage bekam ich von den DDR-Regionalpolitikern 1989 während einer Bürgerversammlung im Stadtpark keine Antwort.
Die Gerüchteküche sprach von Atommüll aus Frankreich, bis hin zum Sovesogift, dem hochgiftigen DioxinTCDD.
So ist das mit den Gerüchten, wenn man nicht von Anfang an die ganze Wahrheit erfährt.
Die Diskusionen dauern auch heute noch auf einem Facebookportal an. Wärend die Solepark-Chefin Ines Grimm-Hübner in einem Interwiev mit der Volksstimmen am 24.07.2009 erklärte, sind die ca. 1.000 "Glocken" mit Steinsalzlösung gesättigtem Elbwasser geflutet worden. Es bestehen keine Hohlräume und es gibt keine Einsturzgefahr usw. Andere wiederum behaupten mehr zu wissen. Aber wir wollen uns hier nicht weiter Äußern denn was damals tatsächlich gut oder schlecht gelaufen ist, können wir nicht bezeugen.
Die Diskusionen dauern auch heute noch auf einem Facebookportal an. Wärend die Solepark-Chefin Ines Grimm-Hübner in einem Interwiev mit der Volksstimmen am 24.07.2009 erklärte, sind die ca. 1.000 "Glocken" mit Steinsalzlösung gesättigtem Elbwasser geflutet worden. Es bestehen keine Hohlräume und es gibt keine Einsturzgefahr usw. Andere wiederum behaupten mehr zu wissen. Aber wir wollen uns hier nicht weiter Äußern denn was damals tatsächlich gut oder schlecht gelaufen ist, können wir nicht bezeugen.
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Für alle sichtbar wurde das Ende des Schachts am 29. November 1980 durch den Abriss des Förderturmes.
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Wir sind sehr dankbar, dass wir von Herrn Heinrich Hucke jun. die Genehmigung erhalten haben, Aquarelle von seinem Vater Heinrich Hucke sen. in der Homapage veröffentlichen dürfen.
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Die Stadt Schönebeck ist dabei aus der Industriebrache der Saline rund um den Salinekanal einen Bürgerpark zu erschaffen. Das Teilergebnis kann sich bereits sehen lassen. Wenn das Gelände nun auch nicht mehr der Salzveredlung dient, so ist es doch ein wunderbarer Ort der Erholung geworden. Viele fleißige Hände haben sich daran beteiligt.
Allerdings sind einige LED-Laternen schon durch Vandalismus zerstört worden. Schade, dass es immer wieder Menschen gibt, die die Arbeit Anderer nicht schätzen.
1892 Der Förderturm vom Graf Moltkeschacht Foto: E.v.Flottwell
1892 Der Förderturm vom Graf Moltkeschacht Foto: E.v.Flottwell
Der Maler Heinrich Huke nennt sein Aquarell 'Mühle am Schacht'
Der Maler Heinrich Huke nennt sein Aquarell 'Mühle am Schacht'
Heinrich Huke 1971
Heinrich Huke 1971
1971 Heinrich Huke
1971 Heinrich Huke
1971 Heinrich Huke
1971 Heinrich Huke
1976 Heinrich Huke
1976 Heinrich Huke
Datum unbekannt
Datum unbekannt
20.12.2018 Der letzte Rest vom Graf Moltkeschacht an der Barbarastraße
20.12.2018 Der letzte Rest vom Graf Moltkeschacht an der Barbarastraße
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Wir gehen jetzt mit unserer Bilderserie 'unter Tage'
Wir gehen jetzt mit unserer Bilderserie 'unter Tage'
Mittels Wasser wird eine Strecke angespritzt
Mittels Wasser wird eine Strecke angespritzt
Das Wasser frisst sich immer weiter in die Salzwand
Das Wasser frisst sich immer weiter in die Salzwand
Hier noch ein Foto von Robert Röhr
Hier noch ein Foto von Robert Röhr
Das Abspritzen der Wände ist das eine Verfahren, wenn es sich um (flache) Salzadern handelt. Ein Weiters besteht darin, einen harten Wasserstrahl nach oben zu spritzen, wenn eine starke Salzdecke vorhanden ist. Durch die herabrieselnde Sole werden die Wände mit ausgewaschen und es entsteht die typische Glockenform
Das Abspritzen der Wände ist das eine Verfahren, wenn es sich um (flache) Salzadern handelt. Ein Weiters besteht darin, einen harten Wasserstrahl nach oben zu spritzen, wenn eine starke Salzdecke vorhanden ist. Durch die herabrieselnde Sole werden die Wände mit ausgewaschen und es entsteht die typische Glockenform
Dieses Gestell zeigt die Wasserdüsen die im Kreis gedreht werden können
Dieses Gestell zeigt die Wasserdüsen die im Kreis gedreht werden können
Die im Salz eingeschlossenen Steinrippen werden per Hand herausgebrochen
Die im Salz eingeschlossenen Steinrippen werden per Hand herausgebrochen
Beim Ausspritzen der Glocken entstanden riesige Räume
Beim Ausspritzen der Glocken entstanden riesige Räume
diese Bilder entstanden 1936
diese Bilder entstanden 1936
1936 Bergmanns-Weihnacht Aufnahme mit sehr schlechter Qualität
1936 Bergmanns-Weihnacht Aufnahme mit sehr schlechter Qualität
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Der Schacht wurde aber auch für medizinische Zwecke genutzt. Die salzhaltige Luft und die gleichbleibende Temperatur dienten unter Anderem zur Heilung von Atemwegserkrankungen
Der Schacht wurde aber auch für medizinische Zwecke genutzt. Die salzhaltige Luft und die gleichbleibende Temperatur dienten unter Anderem zur Heilung von Atemwegserkrankungen
Bei dieser Wasserstrahl-Abbaumethode fallen Unmengen von Sole an. Diese wurde zunächst in riesigen Auffangbehältern gesammelt und später zur Weiterverarbeitung zur Saline gepumpt
Bei dieser Wasserstrahl-Abbaumethode fallen Unmengen von Sole an. Diese wurde zunächst in riesigen Auffangbehältern gesammelt und später zur Weiterverarbeitung zur Saline gepumpt
Sole-Auffangbehälter
Sole-Auffangbehälter
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Wir verlassen den Schacht und schauen uns an, was mit der Sole passiert
Wir verlassen den Schacht und schauen uns an, was mit der Sole passiert
Ansichtskarte mit Blick über den Breiteweg zum Salinengelände. Jeder Schornstein markiert den Ort an dem ein Siedehaus steht
Ansichtskarte mit Blick über den Breiteweg zum Salinengelände. Jeder Schornstein markiert den Ort an dem ein Siedehaus steht
Eine Zeichnung von R. Frank vom Salinengelände aus dem Jahr 1919
Eine Zeichnung von R. Frank vom Salinengelände aus dem Jahr 1919
Luftaufnahme der Saline
Luftaufnahme der Saline
Blick über den Salinekanal auf die Saline
Blick über den Salinekanal auf die Saline
Der Gebäudekomplex zwischen Barbyer Straße und der Elbe gehört zur königlichen Saline
Der Gebäudekomplex zwischen Barbyer Straße und der Elbe gehört zur königlichen Saline
Ein typisches Siedehaus
Ein typisches Siedehaus
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Wir werfen einen Blick in ein Siedehaus
Wir werfen einen Blick in ein Siedehaus
Siedepfannen auf denen das Salz mittels Feuer getrocknet wurde
Siedepfannen auf denen das Salz mittels Feuer getrocknet wurde
das nasse Salz musste ständig auf den Pfannen umgeschichtet werden
das nasse Salz musste ständig auf den Pfannen umgeschichtet werden
Dier Aschenroste unter die Siedepfanne. Quelle unbekannt, wir bitten um Info
Dier Aschenroste unter die Siedepfanne. Quelle unbekannt, wir bitten um Info
Der Trommelofen trocknet das darin rotierende Salz mit heißer Luft
Der Trommelofen trocknet das darin rotierende Salz mit heißer Luft
Mittels Laufkatze und Loren wird das Salz in den Hallen transportiert
Mittels Laufkatze und Loren wird das Salz in den Hallen transportiert
Transmissionen treiben die Brecher für die großen Salzbrocken an
Transmissionen treiben die Brecher für die großen Salzbrocken an
1950 Salz für den Export nach Nigeria wird eingesackt. Quelle: Salzlandmuseum
1950 Salz für den Export nach Nigeria wird eingesackt. Quelle: Salzlandmuseum
In den Magazinen lagern die Salzsäcke bis zum Verladen auf die Elbkähne
In den Magazinen lagern die Salzsäcke bis zum Verladen auf die Elbkähne
Ein königlicher Salinenbeamter kontrolliert das Geweicht der Säcke
Ein königlicher Salinenbeamter kontrolliert das Geweicht der Säcke
Ein Festwagen der Saline bei einem Umzug durch die Stadt
Ein Festwagen der Saline bei einem Umzug durch die Stadt
1931
1931
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Wo befand sich die Verwaltung der Königlichen Saline?
Wo befand sich die Verwaltung der Königlichen Saline?
Nachdem die Saline ihren Betrieb eingestellt hat, wurde das Gebäude von der SED zur Verwaltung des Kreises Schönebeck durch mehrere Fachbereiche genutzt. Auf dem 'Cokturhof'-Gelände befindet sich jetzt die Gaststätte und Fahrrad-Manufaktur 'Weltrad'
Nachdem die Saline ihren Betrieb eingestellt hat, wurde das Gebäude von der SED zur Verwaltung des Kreises Schönebeck durch mehrere Fachbereiche genutzt. Auf dem 'Cokturhof'-Gelände befindet sich jetzt die Gaststätte und Fahrrad-Manufaktur 'Weltrad'
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Ein Blick zurück. Wie wurde das Siedesalz transportiert? Das Salz wurde in Säcken im Salinekanal verladen und mittels der Elbkähne an die Zielhäfen gebracht. Über den Hamburger Hafen z. B. ging es dann weiter nach Übersee.
Ein Blick zurück. Wie wurde das Siedesalz transportiert? Das Salz wurde in Säcken im Salinekanal verladen und mittels der Elbkähne an die Zielhäfen gebracht. Über den Hamburger Hafen z. B. ging es dann weiter nach Übersee.
1771
1771
Eine zweite Transportmethode war das Salz als Schüttgut an der Kaimauer vom Salinekanal, oder im Wanckel-Hafer für den Inlandsmarkt zu verladen. Zu diesem Zweck wurde das Salz mit der Wanckel'schen Betriebseisenbahn von der Saline zum Wanckel-Hafen gebracht
Eine zweite Transportmethode war das Salz als Schüttgut an der Kaimauer vom Salinekanal, oder im Wanckel-Hafer für den Inlandsmarkt zu verladen. Zu diesem Zweck wurde das Salz mit der Wanckel'schen Betriebseisenbahn von der Saline zum Wanckel-Hafen gebracht
gut zu sehen die Gleise auf denen das Salz zum Wanckelhafen gebracht wurde
gut zu sehen die Gleise auf denen das Salz zum Wanckelhafen gebracht wurde
Salinekanal Im Bild zu sehen die Rutschen für die Salzsäcke
Salinekanal Im Bild zu sehen die Rutschen für die Salzsäcke
Verladen des Salzes als Schüttgut
Verladen des Salzes als Schüttgut
Damals war noch reger Betrieb im Salinekanal. Das ist übrigens nicht der erste Kanal. Das war der Heinitz-Kanal, der allerdings wieder zugeschüttet wurde.
Damals war noch reger Betrieb im Salinekanal. Das ist übrigens nicht der erste Kanal. Das war der Heinitz-Kanal, der allerdings wieder zugeschüttet wurde.
Wir blicken von Grünewalde aus in die Einmündung des Salinekanals in das Betriebsgelände der Saline. Das große Gebäude rechts im Bild ist die Königliche Salineverwaltung (Cokturhof). Jeder Schornstein gehörte damals zu einem Siedehaus
Wir blicken von Grünewalde aus in die Einmündung des Salinekanals in das Betriebsgelände der Saline. Das große Gebäude rechts im Bild ist die Königliche Salineverwaltung (Cokturhof). Jeder Schornstein gehörte damals zu einem Siedehaus
Noch einmal ein Blick zur Saline. Im Hintergrund ist auch noch der Wasserturm der Saline zu sehen. Im Vordergrund befand sich die Grünewalder Schiffswerft von Willi Sonntag. Hier wurden 300t - Elbkähne gebaut
Noch einmal ein Blick zur Saline. Im Hintergrund ist auch noch der Wasserturm der Saline zu sehen. Im Vordergrund befand sich die Grünewalder Schiffswerft von Willi Sonntag. Hier wurden 300t - Elbkähne gebaut
Ein Blick auf die Salzschuppen am Elbufer an der Einmündung zum Salinekanal, auch dort legten die Kähne zum Beladen an.
Ein Blick auf die Salzschuppen am Elbufer an der Einmündung zum Salinekanal, auch dort legten die Kähne zum Beladen an.
Jahreswechsel 1941/1942 Das Eis der Elbe drückt die Loren der Eisenbahn gegen die Salzschuppen. Links im Bild der Wasserturm der Saline
Jahreswechsel 1941/1942 Das Eis der Elbe drückt die Loren der Eisenbahn gegen die Salzschuppen. Links im Bild der Wasserturm der Saline
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An dieser Stelle möchten wir wieder Aquarelle von dem Schönebecker Maler Heinrich Huke sen. mit seinen Originalbeschriftungen einbringen. Er hat mit seinen Bildern wertvolle Zeitdokumente geschaffen
An dieser Stelle möchten wir wieder Aquarelle von dem Schönebecker Maler Heinrich Huke sen. mit seinen Originalbeschriftungen einbringen. Er hat mit seinen Bildern wertvolle Zeitdokumente geschaffen
Salinekanal [46LV]
Salinekanal [46LV]
Aschenberge 1947
Aschenberge 1947
Zu dem Begriff Aschenberge ist eine Erklärung hilfreich. Die Saline produzierte bei ihrem enormen Brennstoffverbrauch auch eine riesige Menge an Asche. Diese wurde zu einer großen Halde ganz in der Nähe der Saline aufgeschüttet. Der Maler Heinrich Huke nutzte diesen Ort mit der herrlichen Aussicht, um 1947 dieses Bild zu malen. Zu DDR-Zeiten wurde der Aschenberg anfangs noch als Mülldeponie genutzt. Heute befindet sich auf dem versiegelten Gelände das Tierheim von Schönebeck.
Zu dem Begriff Aschenberge ist eine Erklärung hilfreich. Die Saline produzierte bei ihrem enormen Brennstoffverbrauch auch eine riesige Menge an Asche. Diese wurde zu einer großen Halde ganz in der Nähe der Saline aufgeschüttet. Der Maler Heinrich Huke nutzte diesen Ort mit der herrlichen Aussicht, um 1947 dieses Bild zu malen. Zu DDR-Zeiten wurde der Aschenberg anfangs noch als Mülldeponie genutzt. Heute befindet sich auf dem versiegelten Gelände das Tierheim von Schönebeck.
Saline vom Hafen 66
Saline vom Hafen 66
Schönebeck 1971
Schönebeck 1971
Salinekanal [063]
Salinekanal [063]
Saline 63
Saline 63
Altes Salinengelände
Altes Salinengelände
Bohrungen Salinegelände
Bohrungen Salinegelände
Saline Wasserturm 65
Saline Wasserturm 65
Saline Wasserturm 66
Saline Wasserturm 66
Saline Wasserturm 67
Saline Wasserturm 67
Saline 65
Saline 65
Saline 65
Saline 65
Saline 69
Saline 69
Salinenhof 1969
Salinenhof 1969
Saline 1969
Saline 1969
Saline 69a
Saline 69a
Wasserturm Salinengelände
Wasserturm Salinengelände
Aschenberge Saline 1971
Aschenberge Saline 1971
Saline 72
Saline 72
Kohlenversorgung Saline 1973
Kohlenversorgung Saline 1973
Salinengelände 1973
Salinengelände 1973
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Gegraben wurde der Saline-Kanal um die Elbkähne näher an die Saline heran zu bringen. Das war eine rein wirtschaftliche Überlegung. Mit dem Untergang der Saline kam auch die Verlandung des Kanals, der Verfall der Kaianlagen und die Zweckentfremdung des hinteren Bereiches als Müllabladeplatz. Wenn man dort den Schlamm beseitigt, würde man noch so Einiges aus der Ausschussproduktion des ehem. Gummiwerkes Schönebeck aus DDR-Zeiten finden. Auch heute wird so Manches dort versenkt, was da nicht hingehört. Diese Fotos machte ich am 08.10.2014. Ich staunte nicht schlecht, als ich die gleichen Umweltsünden dann noch einmal bei Facebook wieder entdeckte. Diese Fotos machte Angelika Musche am 18.08.2015 bei Niedrigwasser, welche wir hier im entsprechenden Bildausschnitt wiedergeben.
Gegraben wurde der Saline-Kanal um die Elbkähne näher an die Saline heran zu bringen. Das war eine rein wirtschaftliche Überlegung. Mit dem Untergang der Saline kam auch die Verlandung des Kanals, der Verfall der Kaianlagen und die Zweckentfremdung des hinteren Bereiches als Müllabladeplatz. Wenn man dort den Schlamm beseitigt, würde man noch so Einiges aus der Ausschussproduktion des ehem. Gummiwerkes Schönebeck aus DDR-Zeiten finden. Auch heute wird so Manches dort versenkt, was da nicht hingehört. Diese Fotos machte ich am 08.10.2014. Ich staunte nicht schlecht, als ich die gleichen Umweltsünden dann noch einmal bei Facebook wieder entdeckte. Diese Fotos machte Angelika Musche am 18.08.2015 bei Niedrigwasser, welche wir hier im entsprechenden Bildausschnitt wiedergeben.
08.10.2014
08.10.2014
Foto: Angelika Musche 18.08.2015
Foto: Angelika Musche 18.08.2015
08.10.2014
08.10.2014
Foto: Angelika Musche 18.08.2015
Foto: Angelika Musche 18.08.2015
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Wie sieht der Salinekanal heute aus?
Wie sieht der Salinekanal heute aus?
Foto: Angelika Musche 18.08.2015
Foto: Angelika Musche 18.08.2015
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Die Einmündung zum Salinekanal am 16.02.2012
Die Einmündung zum Salinekanal am 16.02.2012
Die ehemalige Königliche Saline
Die ehemalige Königliche Saline
Durch das IBA-Projekt 2010 wurde die 12 Hektar große Industriebrache zur Umgestaltung als Bürgerpark vorgesehen
Durch das IBA-Projekt 2010 wurde die 12 Hektar große Industriebrache zur Umgestaltung als Bürgerpark vorgesehen
Mai 2013 Fertigstellung der neuen Salinebrücke zum Bürgerpark
Mai 2013 Fertigstellung der neuen Salinebrücke zum Bürgerpark
Über diese neue Fußgängerbrücke kann man vom Elbufer aus die "Saline-Insel" betreten. Links im Bild die Gaststätte der Manufaktur "Weltrad"
Über diese neue Fußgängerbrücke kann man vom Elbufer aus die "Saline-Insel" betreten. Links im Bild die Gaststätte der Manufaktur "Weltrad"
Links im Bild die ehemalige Königliche Salineverwaltung (Cokturhof)
Links im Bild die ehemalige Königliche Salineverwaltung (Cokturhof)
Ein verfallenes Salzmagazin Foto: Christian Goeben
Ein verfallenes Salzmagazin Foto: Christian Goeben
08.12.2014 restauriert und schön anzusehen, das ehemalige Salzmagazin
08.12.2014 restauriert und schön anzusehen, das ehemalige Salzmagazin
01.01.2016 der neue Bürgerpark wird zum Tummelplatz der Vandalen
01.01.2016 der neue Bürgerpark wird zum Tummelplatz der Vandalen
08.12.2014 Sperrmüllentsorgung
08.12.2014 Sperrmüllentsorgung
08.12.2014 Der Zaun stand auch einmal gerade
08.12.2014 Der Zaun stand auch einmal gerade
22.02.2015 einige Teile der Industriebrache wurden neu gestaltet
22.02.2015 einige Teile der Industriebrache wurden neu gestaltet
weite Teile sind noch Naturbelassen
weite Teile sind noch Naturbelassen
Im Hintergrund die neue Elbbrücke
Im Hintergrund die neue Elbbrücke
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Zum Abschluss dieses Themas vergleichen wir noch Aufnahmen aus dem Jahr 1920 und 2014 von den gleichen Örtlichkeiten
Zum Abschluss dieses Themas vergleichen wir noch Aufnahmen aus dem Jahr 1920 und 2014 von den gleichen Örtlichkeiten
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Das Foto zeigt das Verfüllen des Schachtes
Quelle: Burkhard Schröder
Das Foto zeigt das Verfüllen des Schachtes
Quelle: Burkhard Schröder
- Heimatort: Schönebeck
- was uns wichtig ist
- über uns
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- Baderstraße Haus Nr. 7
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